• Forte di Bard: ein Juwel der Alpenkultur im Aostatal

    Die italienische Alpenregion Aostatal ist bekannt für ihre Naturschönheiten und für die Urlaubsfreuden in den Bergen. Aber das Aostatal ist viel mehr, auch Kultur.

    BildDie Museumsstiftung „Forte di Bard“ mit Sitz in der gleichnamigen Alpenfestung in der norditalienischen Region Aostatal zeigt in diesem Jahr gleich sechs große Ausstellungen von Rang, darunter weltweit renommierte Werke wie die Fotos des Wildlife Photographer of the Year, Bergmotive von Magnum-Fotografen, und sie beherbergt nicht zuletzt den weltweit angesehenen Preis für Fotojournalismus, World Press Photo

    Vielleicht denkt man beim Namen Aostatal zuerst an die Naturschönheiten, die vier Viertausender und an das Skivergnügen, für die diese kleine norditalienische Bergregion steht. Und wer diesen Winkel im Westen der Alpen einmal besucht hat, wird sich sicherlich auch an köstliche Gaumenfreuden erinnern. Charakteristische Käse wie Fontina DOP und Fromadzo DOP, oder ausgezeichnete Speck- und Schinkenspezialitäten wie der Lard d’Anard DOP oder der Jambon de Bosses lassen jedem das Wasser im Munde zusammenlaufen.

    Das Aostatal hat mit der imposanten Festung Forte di Bard darüber hinaus auch ein bedeutendes Kultur- und Ausstellungszentrum zu bieten. Die von Napoleon geschleifte und ab 1830 restaurierte Festungsanlage beherbergt heute eine Reihe wichtiger Museen. Allein das Alpenmuseum wäre eine Reise wert! In 29 Sälen kann der Besucher eine interaktive und auch Kindern zugängliche Reise durch die Alpen machen, welche das Zusammenspiel von Natur, dem Eingriff des Menschen, der Geografie wie auch des Wetters in dieser faszinierenden Bergwelt erlebbar machen.

    Doch auch die wechselnden Ausstellungen im Forte di Bard sind von Weltrang und der diesjährige Veranstaltungskalender hat es in sich: Noch bis zum 2. Juni gibt es in Zusammenarbeit mit dem Natural History Museum London eine Vorschau auf die 54. Preisverleihung zum Wildlife Photographer of the Year 2019 mit ausgezeichneten Fotos.
    Vom 19. März bis zum 10. November sind Arbeiten des Turiner Fotografen Gianfranco Roselli zu sehen, und vom 5. April bis zum 30. Juni werden in Zusammenarbeit mit dem Museumsverbund Polo Museale dell’Emilia Romagna Werke des berühmten emilianischen Meisters Giovan Francesco Barbieri, genannt Il Guercino, aus dem 17. Jh. zu sehen sein. Fast im Anschluss, vom 24. März bis zum 10. November bleibt es historisch, wenn restaurierte Preziosen des 13. Jh. bis 16. Jh. aus Kirchen, die bei dem großen Erdbeben vor 10 Jahren in Aquila beschädigt wurden, hier ausgestellt werden.

    Ganz große Arbeiten der Fotografie werden auch in der zweiten Jahreshälfte zu sehen sein. Vom 12. Juli bis zum 10. November sind in der Ausstellung Mountains by Magnum Photographers großartige Fotos der weltberühmten Agentur zu bestaunen. Und vom 6. Dezember bis zum 6. Januar ist die renommierte Auszeichnung World Press Photo zu Gast im Forte di Bard.
    Dabei ist selbst das mittelalterliche Städtchen Bard, über dem die Festung thront, einen Besuch wert. Der malerische Ort liegt am engen Eingang zum Champorcher-Tal und war somit immer das Tor zur Region. Enge, romantische Gassen prägen hier das Bild, über denen die Häuser Bögen schwingen. Wer hier hindurchschlendert, stößt auf bezaubernde Fenster, bogenförmig und kreuzförmig und kann die Atmosphäre des Lebens in einer längst vergangenen Epoche atmen.

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