• Sparsamer Februar: Knapp 28 Prozent weniger Erdgas im Netzgebiet der HanseWerk-Tochter ElbEnergie verbraucht

    HanseWerk: Menschen aus Nordniedersachsen sparten 2023 rund 190 Gigawattstunden Gas im Netzgebiet der ElbEnergie – das entspricht dem Jahresverbrauch von 9.500 Einfamilienhäusern

    BildAuch im zweiten Monat dieses Jahres haben die Menschen aus Nordniedersachsen im Netzgebiet der ElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe, weiter kräftig Gas gespart: Im Februar ging der Verbrauch im Vergleich zum Mittel der vier Vorjahre um 27,8 Prozent oder 90 Gigawattstunden (GWh) zurück. Das ist fast so viel wie im Januar, als die Sparquote bei 28,4 Prozent und über 100 GWh lag. Dies hat eine Analyse von ElbEnergie, Tochterunternehmen von HanseWerk, ergeben. „Die Menschen sparen weiter kräftig und werden dabei durch ein vergleichsweise mildes Wetter unterstützt, das ist eine sehr positive Entwicklung“, erläutert Christine Rudnik, Geschäftsführerin von HanseWerk-Tochter ElbEnergie. Auch der mit rund 70 Prozent relativ hohe Füllstand der Erdgasspeicher sei positiv zu bewerten. Gleichwohl sollten Haushalte und Unternehmen auch weiter sparen, um Geldbeutel und Umwelt zu entlasten und damit die Speicher auch für den nächsten Winter rechtzeitig wieder befüllt werden können. Die seit Anfang 2023 eingesparten 190 GWh Gas entsprechen dem Jahresverbrauch von rund 9.500 Einfamilienhäusern mit einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden Gas.

    Gasverbrauch im Netzgebiet der ElbEnergie 2023 verglichen zum Durchschnitt der Vorjahre:

    Januar 2023 -28,4 %
    Februar 2023 -27,8 %

    Gasverbrauch im Netzgebiet der ElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe, 2022 verglichen zum Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2021:

    Januar -5,8%
    Februar -9,8%
    März -9,8%
    April 9,2%
    Mai -23,7%
    Juni 1,7%
    Juli -16,3%
    August -28,2%
    September -10,4%
    Oktober -40,7%
    November -28,2%
    Dezember -13,7%

    Die ElbEnergie GmbH

    Die ElbEnergie GmbH ist als Betreiber von Gasleitungen und Messstellenbetreiber in 20 Gemeinden in Nordniedersachsen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Energienetze verantwortlich. Rund 50.000 Kunden in den Landkreisen Stade und Harburg werden vom Geschäftsstandort Hittfeld, in der Gemeinde Seevetal, aus betreut. ElbEnergie wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen.

    ElbEnergie gehört zur HanseWerk-Gruppe, einem der größten Energieunternehmen in Norddeutschland. Die HanseWerk-Gruppe betreibt selbst oder über ihre Tochtergesellschaften Strom- und Gasnetze, Fernwärmenetze, Blockheizkraftwerke und Heizzentralen und bietet für Unternehmen und Kommunen umfassende Energielösungen.

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    HanseWerk AG
    Herr Ove Struck
    Schleswag-HeinGas-Platz 1
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    Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

    Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

    Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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