• Mila Bubliy sorgt mit Kunst für mehr Resilienz: Wie Poesie die seelische Widerstandskraft erhöhen kann

    Die Autorin und Künstlerin verbindet erfolgreich verschiedene Kunstformen. Mit ihren Gedichten lehrt sie Achtsamkeit im Alltag zu üben oder Inspiration aus einer Selbstreflexion zu schöpfen.

    BildDie junge Künstlerin setzt sich bereits seit Jahren intensiv mit den Themen Identität und Transformation auseinander – besonders im Hinblick auf die Rolle der Natur in einer digitalen Welt. Nach mehreren Publikationen in den letzten drei Jahren folgt nun ein Beitrag in dem kürzlich im Satyr Verlag erschienenen Buch „Irre schön“ von Slam-Poet Stef und der Psychologin Bonny Lycen. Hier handelt es sich um ein wissenschaftlich recherchiertes Sachbuch sowie eine literarische Anthologie: „Gerade in den letzten zwei Jahren wurden wir regelmäßig mit zahlreichen Ängsten und Einschränkungen konfrontiert. Somit sind Dinge, die uns zu mehr Resilienz, bzw. mehr psychischer Widerstandsfähigkeit verhelfen, stets willkommen. Das Lesen sowie das aktive Auseinandersetzen mit Poesie hilft hier vielen Menschen nachhaltig“, so Mila Bubliy.
    Charme und Humor kommen in „Irre schön“ nicht zu kurz: der psychisch erkrankte Slam-Poet Stef, die Psychologin Bonny Lycen und die Gastautoren räumen mit herkömmlichen Stigmatisierungen und mangelhaftem Halbwissen auf.

    Bereits im Jahr 2020 veröffentlichte Mila Bubliy in Zusammenarbeit mit Lyriker, Slam-Poet und Moderator Philipp Herold ein besonderes Tagebuch: das Haiku-Tagebuch. Zuvor haben die beiden Künstler eine Haiku-Kolumne zu aktuellen Themen wie beispielsweise dem Klimawandel auf dem Instagram-Kanal von ze.tt geschrieben. Hierbei handelt es sich um ein Onlinemagazin des ZEIT-Verlags. Das Haiku ist ein kurzes Gedicht, welches von dem Gefühl des Augenblicks inspiriert ist. Mila Bubliy fügt hinzu: „Ein klasse Einstieg in das kreative Schreiben. Gerade wegen seiner Kürze. Unser Haiku-Tagebuch ist eine Art Anleitung zum Schreiben, Meditieren und kreativ sein.“ Mila Bubliy ist außerdem überzeugt, dass heute ein Medium nicht mehr ausreicht, um sich voll auszudrücken: „Ein innovativer Ansatz Mehrdeutigkeit darzustellen und Widersprüche innerhalb von Themenkomplexen aufzuzeigen, ist beispielsweise verschiedene Kunstformen miteinander zu verbinden. Die Welt wird immer komplexer und somit viele Fragestellungen im Leben.“

    Diesen Innovationsgeist stellt Mila Bubliy auch im Rahmen ihrer Malerei unter Beweis. Mila Bubliys Arbeiten sind ein multimediales Zusammenspiel aus visuellen und literarischen Komponenten. Hierbei kombiniert sie vor allem abstrakte Malerei und schwarz-weiß Fotografien mit eigenen Kurzgedichten und ausgewählten unübersetzbaren Worten zu großformatigen Werken. Die literarischen Bausteine verstärken die Bildwirkung oder zeigen Diskrepanzen zwischen Wort und Wahrnehmung auf. Mila Bubliys Kunst fordert den Betrachter auf, mitzudenken, um alle Ebenen der Werke zu verstehen.

    Mila Bubliy stellte unter anderem im Jahr 2019 im Kyrgyz National Museum of Fine Arts in Kirgistan aus – Group Exhibition „Kormilitsa“, in der Galleri Ö in Norwegen – Duo exhibition „Intersection“ mit Isha Naguiat, von 2018 bis 2019 im Weltkulturen Museum Frankfurt – Group exhibition „Grey is the new Pink“ und 2018 in der Gallery 724 in den USA – Group exhibition „Documented Humans“. 2020-2021 konnten Bubliys Werke in der Gruppenasusstellung Digital Humanity im Museum of Waste in Changsa/China in Form einer Installation und unter Einhaltung der Covid-Maßnahmen erlebt werden. Zuletzt wurden Mila Bubliys Arbeiten Ende 2022 bei dem Gala Dinner der NGO Fashion4Development in Beisein von Marken wie Prada und Ferragamo und während der COP26 gezeigt. Auch diese Werke fokussieren Erneuerung, Naturnähe und die Macht der Worte.

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    Über Mila Bubliy:

    Mila Bubliy ist Künstlerin und Autorin. Sie beschäftigt sich mit aktuellen Fragestellungen im Kontext Transformation – von individuellen bis zu gesellschaftsrelevanten Themen wie dem Zusammenspiel zwischen Mensch und Natur. Ihre Kunst bedient sich hierbei gleichermaßen visueller und literarischer Komponenten. Ihre Arbeiten werden nun bereits auf drei Kontinenten ausgestellt, u.a. bei Gruppenausstellungen im Kyrgyz National Museum of Fine Arts in Bishkek und dem Weltkulturen Museum in Frankfurt. Neben fortlaufenden, internationalen Ausstellungen arbeitet Mila Bubliy an unterschiedlichen Literaturprojekten: Anfang 2019 wurden Bubliys erste Werke zeitgenössischer Literatur – die Ballade »Zaungast« und das Drama »Acht« – veröffentlicht. Gemeinsam mit Philipp Herold hat Mila anschließend zu aktuellen Themen eine Haiku-Kolumne bei der Zeit online und 2020 das »Haiku-Tagebuch« – erschienen im Komplett-Media Verlag – verfasst. Im Jahr 2022 erschien das Buch »Irre schön« von Künstler Stef und der Psychologin Bonny Lycen. Hierfür verfasste die Künstlerin und Autorin einen weiteren Beitrag.

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