• Seltene Erden: Ersatz für die „kritischen Rohstoffe“?

    Der Bedarf an Seltenen Erden und Technologiemetalle steigt und die künftige Versorgung ist alles andere als gesichert. Anleger können zur Versorgungssicherheit beitragen und profitieren.

    BildDarum sind Technologiemetalle und Seltene Erden „kritisch“
    Darauf, dass viele Seltene Erdmetalle wie Dysprosium oder Neodym sowie etliche Technologiemetalle wie Gallium, Germanium oder Indium als sogenannte „kritische Rohstoffe“ gelten, weist der Limburger Rohstoffhändler Marko Mähner hin. Mit dieser Einstufung weist die Europäische Kommission einerseits auf die essenzielle Bedeutung der Metalle für moderne (und künftige) Technologien hin. Andererseits wird zum Ausdruck gebracht, dass die aktuellen Fördermengen den steigenden Bedarf schon jetzt kaum decken können. Oder, dass Abbau und Aufbereitung autokratischen Regierungen unterliegt – und ein Zugang damit aus politischen Gründen beschränkt werden könnte.

    Abhängigkeit von Seltenen Erden reduzieren: Diese Möglichkeiten gibt es
    Steigender Bedarf, geringe Fördermengen, ggf. eingeschränkter Zugang: Wirtschaftlich wie politisch lohnt es sich, die Abhängigkeit von Seltenen Erden und Technologiemetallen zu reduzieren. Zumal eine grüne Zukunft (https://www.granvalora.de/edelmetalle-seltene-erden-fuer-energiewende/) ohne die Rohstoffe derzeit nicht vorstellbar ist. Von Elektromobilität über Windkraftanlagen bis hin zu Solarpanels: Überall sind Seltene Erden unverzichtbar. Tatsächlich wird versucht, die Abhängigkeit der modernen Hochtechnologien von Seltenen Erden zu verringern – mit mehr oder weniger großem Erfolg. Verfolgt werden dabei drei Ansätze.

    1.) Effizientere Verarbeitung und Nutzung
    Inwieweit Seltene Erden und Technologiemetalle effizienter verarbeitet werden können, ist derzeit Gegenstand von Forschungsprojekten. Möglich scheint beispielsweise eine ressourcenschonendere Herstellung von Permanentmagneten, für die große Mengen an Dysprosium oder Neodym erforderlich sind. Aber auch ein optimierter Aufbau von Hochtechnologien könnte den Bedarf an kritischen Rohstoffen reduzieren. Wie viele Rohstoffe durch Innovationen im Herstellungsprozess und Aufbau von Technologien tatsächlich eingespart werden können, steht derzeit allerdings noch in den Sternen.

    2.) Recycling
    Die Rechnung klingt einfach: Je mehr kritische Rohstoffe wiederverwendet werden können, desto geringer wird der Bedarf an neu geförderten. Die Sache hat nur einen Haken. Seltene Erden lassen sich keineswegs so einfach recyceln, wie das etwa bei Edelmetallen der Fall ist. Der Grund: In der Regel werden Seltene Erden in kleinen Mengen und zusammen mit chemisch ähnlichen Elementen verbaut. Die nachträgliche Trennung ist mittlerweile zwar bedingt technisch möglich, allerdings sehr aufwendig und im Regelfall nicht rentabel. Denkbar wäre es allerdings, bestimmte Technologiekomponenten so zu konstruieren, dass sie im Ganzen leichter aufbereitet und wiederverwendet werden können.

    3.) Ersatzmaterialien
    Die wirkungsvollste Möglichkeit, die Abhängigkeit von Seltenen Erden und Technologiemetallen zu reduzieren, ist das Finden von Ersatzmaterialien mit ähnlich guten Eigenschaften. Leider ist der Erfolg in diesem Bereich – aller Bemühungen zum Trotz – bislang überschaubar. Gelungen ist es in Einzelfällen bislang lediglich, schwere Seltene Erden durch leichte zu ersetzen.

    Seltene Erden und Technologiemetalle: Gute Aussichten für Anleger
    Ersatzmaterialien für Seltene Erden wird es auf absehbare Zeit nicht geben, die Möglichkeiten der effizienteren Verarbeitung sind überschaubar und der teure Recyclingprozess dürfte erst forciert werden, wenn die Preise bereits erheblich gestiegen sind. Für Anleger sind Seltene Erden und Technologiemetalle damit sehr attraktiv. Zumal die Preise weder mit den Aktien- oder Anleihekursen noch den Preisen für Immobilien korrelieren und eine Investition mit dem GranValora Sachwertdepot auch für Privatanleger problemlos möglich ist. Gleichzeitig tragen Sie so zur Versorgungssicherheit bei, denn alle Rohstoffe werden in Frankfurt/Main gelagert.
    Um sinnvoll in Seltene Erden zu investieren, ist allerdings ein gewisses Maß an Hintergrundwissen erforderlich. Empfehlenswert ist daher zunächst die Lektüre des kostenfreien Praxisratgebers Geldwerte – Sachwerte – Reine Werte (https://www.granvalora.de/geldwerte-sachwerte-reine-werte). Darin erfahren Sie

    – warum Seltene Erden nicht an der Börse gehandelt werden,
    – wie es um das Sicherheits-Chancen-Verhältnis von Technologiemetallen bestellt ist,
    – welche Preisentwicklung zu erwarten ist,
    – welche Spielregeln es bei der Investition zu beachten gilt und
    – welche „Wahren Werte“ sich für ein alternatives Investment anbieten.

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